Ö Kinouniversum war eine Bühne für die kreative Magie außergewöhnlicher Regisseure.
Zwischen ihnen, James Cameron entwickelt sich zu einer ikonischen Figur und prägt die filmische Erzählung mit unvergesslichen Produktionen wie „Titanic“ (1997) und „Avatar“ (2009).
Dabei handelt es sich nicht nur um Filme, die das Publikum auf der ganzen Welt in ihren Bann gezogen haben, sondern sie haben sich auch ihren Platz an den höchsten Kinokassen der Welt verdient, eine Leistung, die Camerons Meisterschaft in der Regiekunst unterstreicht.
Ein anderer Name, der in diesem Szenario hell leuchtet, ist Guillermo del Toroein Filmemacher, dessen Leistungen ebenso außergewöhnlich wie vielfältig sind.
Del Toro erreichte den Höhepunkt seines Talents mit der einzigartigen Vision, die in Werken wie „Pans Labyrinth“ (2006) zum Ausdruck kam, die nicht nur Herzen eroberten, sondern auch internationale Anerkennung erhielten, darunter den Oscar für die beste Regie.
Eine Freundschaft seit mehr als 30 Jahren
James Cameron (links) und Guillermo del Toro (rechts) – Bild: Reproduktion
Interessanterweise verbindet Cameron und del Toro nicht nur gemeinsame Erfolge auf der großen Leinwand, sondern auch eine Freundschaft, die über den beruflichen Bereich hinausgeht.
Eine Freundschaft, die mehr als 30 Jahre zurückreicht, wie del Toro bei einem Auftritt im Podcast verriet ReelBlend.
Überraschenderweise besetzten diese beiden Regie-Titanen nicht nur denselben beruflichen Bereich, sondern wohnten auch im selben Haus und teilten den gleichen Geschmack in Filmen und Filmen Anime.
Als Del Toro sich an diese Momente erinnerte, teilte er mit:
„Wir sind seit 1992, also vor 30 Jahren, Freunde. Unsere Wege kreuzten sich zum ersten Mal während eines Barbecues in Ron Perlmans Residenz. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Produktion von ‚Cronos‘ abgeschlossen, während er ‚Terminator 2: Judgement Day‘ fertigstellte.“
Diese Freundschaft beschränkte sich nicht nur auf gesellschaftliche Begegnungen, sondern erstreckte sich auch auf gemeinsame Interessen, wie zum Beispiel ihre Leidenschaft für Anime.
Zu Beginn ihrer Karriere verbrachten sie Monate zusammen und schauten zu Anime Jede Nacht schuf er Erinnerungen, die in seinen zukünftigen Werken widerhallen würden.
James Cameron zeigt Loyalität
Die wahre Tiefe dieser Freundschaft wurde deutlich, als Guillermo del Toro stand vor einer Entführung.
In einer Geste der Loyalität und Unterstützung übernahm James Cameron die Führung und ergriff sofort Maßnahmen, um die beunruhigende Situation zu bewältigen.
Del Toro drückte seine Dankbarkeit aus und erklärte:
„Als mein Vater entführt wurde, war er [Cameron] Ich habe den Verhandlungsführer bezahlt, weil es eine belastende Situation war. Er traf ein und übernahm die Kontrolle über die Situation, arbeitete direkt mit dem Geiselnehmer zusammen und regelte alles selbstständig. Er meldete sich umgehend freiwillig und erklärte: „Ich werde das Lösegeld zahlen.“ Das liegt an Ihrer außerordentlich loyalen und belastbaren Art.“
Die Geschichte der Freundschaft zwischen Cameron und del Toro geht über den Abspann des Films hinaus und offenbart eine echte und unterstützende menschliche Verbindung.