Laut Fabrizio Romano ist Arsenal offen für eine Wiederaufnahme der Gespräche mit Marseille über einen möglichen Transfer des Stürmers Eddie Nketiah, der sich bereits mit dem Giganten der Ligue 1 geeinigt hat.
Ausschließlich im Gespräch mit ErwischtAbseits In seiner neuesten Kolumne „Daily Briefing“ lieferte Romano ein Update zu Nketiahs Zukunft und deutete an, dass die Gunners nun möglicherweise eher bereit seien, über einen anderen Preis als den ursprünglich geforderten zu verhandeln.
Der Transferjournalist erklärte, dass Arsenal nicht unbedingt eine feste Ablösesumme für Nketiah im Sinn habe. Das könne bedeuten, dass bald Gespräche stattfinden, damit beide Clubs eine Einigung erzielen können, statt dass der Gigant aus Nordlondon stur an seinen Forderungen festhält.
Marseille hatte bisher einen guten Sommer und Nketiah wäre unter dem neuen Trainer Roberto de Zerbi eine weitere spannende Verstärkung.
Es bleibt abzuwarten, ob die Gespräche wieder aufgenommen werden und eine Einigung erzielt werden kann, aber es scheint, dass Arsenal einer Wiederaufnahme der Verhandlungen weiterhin aufgeschlossen gegenübersteht.
Nketiah-Transfer: Romanos neuestes Update zur Zukunft des Arsenal-Stürmers
„Über die Situation um Eddie Nketiah und Marseille wird weiterhin viel geschrieben, deshalb dachte ich, ich würde hier mein Verständnis dieser Saga noch einmal klarstellen“, sagte Romano.
„Soweit ich weiß, ist Arsenal offen für eine Neuverhandlung der Konditionen mit Marseille, nachdem es zunächst ein Angebot von 27 Millionen Euro abgelehnt und 35 Millionen Euro plus eine Weiterverkaufsklausel verlangt hatte. Jetzt können sie offen für Gespräche und Verhandlungen über eine andere Struktur sein.
„Der genaue Preis steht noch nicht fest, aber die beiden Vereine haben wieder Kontakt aufgenommen und Arsenal ist möglicherweise bereit, mit OM über die Bedingungen zu sprechen. Nketiah hatte bereits persönlichen Bedingungen zugestimmt, also gibt es da kein Problem, und jetzt müssen die Vereine eine Einigung erzielen.“