Eine Woche und zwei Tage vor dem Eröffnungsspiel der Premier League-Saison 2024/25 zwischen Man United und Fulham sind beide Vereine immer noch auf der Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler, um ihre ersten Mannschaften zu verstärken.
Die Cottagers haben Joao Palhinha Anfang des Sommers an Bayern München verkauft, während die Red Devils große Probleme haben, ihren Topverdiener (Capology) Casemiro loszuwerden.
United hat außerdem den schottischen Nationalspieler Scott McTominay in seinen Reihen, doch Quellen von CaughtOffside wissen, dass auch er zum richtigen Preis zum Verkauf steht.
Man United wird die Ziele im defensiven Mittelfeld wahrscheinlich nicht erreichen
Dies scheint derzeit das Problem bei McTominay zu sein.
Quellen zufolge soll Fulham an seinem aktuellen Angebot für den 27-Jährigen festhalten und es nicht erhöhen.
Bis entweder Casemiro oder McTominay Platz machen, wird es für United schwierig sein, jemand anderen zu verpflichten.
Ein Transfer des Mittelfeldspielers Manuel Ugarte von Paris Saint-Germain steht wegen einer überhöhten Ablösesumme nun auf der Kippe und auch das Interesse der Westlondoner an Flumeninses Andre wird erneut erschwert.
Quellen von CaughtOffside haben außerdem erfahren, dass die Vertreter des Brasilianers mit Fulham über einen Vertrag bis Sommer 2029 verhandeln.
Seine starken Defensivfähigkeiten und sein Arbeitseifer machen ihn zu einer hervorragenden langfristigen Lösung für United, doch Marco Silvas Team scheint bei den Verhandlungen die Nase vorn zu haben, und das würde ihre Notwendigkeit beseitigen, auch noch einmal um McTominay zu bitten.
Bleibt der Status quo bestehen, wäre auch ein Transfer des monegassischen Mittelfeldspielers Youssouf Fofana durch United nicht möglich.
Man geht davon aus, dass Man United erste Gespräche mit dem 25-jährigen Star der französischen Nationalmannschaft aufgenommen hat, dessen aktueller Vertrag noch ein Jahr läuft.
Es ist jedoch klar, dass sich nichts tun wird, solange es bei den Red Devils keine Veränderung hinsichtlich ihres aktuellen Personals gibt, und das erscheint zum jetzigen Zeitpunkt unwahrscheinlich.