In der letzten Saison hatte Man United-Trainer Erik ten Hag erhebliche Probleme mit dem erfahrenen Mittelfeldspieler Casemiro und strebte daher möglicherweise ein Engagement bei Manuel Ugarte von Paris Saint-Germain an.
Die Gegner schafften es zu leicht, die Abwehrreihe von United zu durchbrechen, und der Brasilianer hatte Mühe, die Stellung zu halten.
Man hatte erwartet, dass die Jagd der Red Devils auf Ugarte weitergehen würde, nachdem PSG den portugiesischen Star Joao Neves verpflichtet hatte. Es scheint jedoch, dass Sir Jim Ratcliffe und sein Vorstand weiterhin vor der Preisforderung für den Uruguayer zurückschrecken.
Man Uniteds überraschende Alternative zu Ugarte
Tatsächlich ist Quellen von CaughtOffside inzwischen bekannt, dass United eine überraschende Alternative in Betracht ziehen könnte, obwohl Scott McTominay den Verein im aktuellen Transferfenster ebenfalls noch verlassen könnte.
Der englische Championship-Verein Burnley wird Sander Berge nicht billig ziehen lassen, Quellen zufolge haben seine Agenten jedoch bei United nach der Verfügbarkeit ihres Klienten nachgefragt.
Zu diesem Zeitpunkt ist noch unklar, ob die Red Devils dem Transfer von Berge Priorität einräumen werden, aber er ist sein Geld auf jeden Fall wert.
Man geht davon aus, dass Ugarte über 50 Millionen Pfund kosten würde, während der 26-jährige Berge für weniger als die Hälfte, also etwa 20 bis 24 Millionen Pfund, zu haben sein soll.
Auch der türkische Spitzenklub Fenerbahce wurde mit Berge in Verbindung gebracht, die finanziellen Bedingungen des Deals werden jedoch noch nicht als angemessen für Jose Mourinhos neuen Klub angesehen.
Da das aktuelle Transferfenster noch einige Wochen läuft, bleibt noch viel Zeit, um Deals abzuschließen. Da Casemiros Aussicht auf einen Wechsel in die Saudi Pro League jedoch offenbar im Sande verlaufen ist, besteht die durchaus reale Möglichkeit, dass er beim ersten Saisonspiel noch ein United-Spieler sein wird.
Sein astronomisches Gehalt (laut Capology 350.000 Pfund pro Woche) dürfte selbst für die Saudis ein Thema sein, und angesichts seines fortgeschrittenen Alters täten Casemiro und seine Vertreter vielleicht gut daran, ihre Forderungen ein wenig zu senken.
Dadurch könnte ein Dominoeffekt in Gang gesetzt werden, der alle Beteiligten zufriedenstellt.