Es wird Ihrem Geldbeutel schaden: Valve erhält eine Millionenstrafe wegen Einschränkungen bei Steam 1

Es wird Ihrem Geldbeutel schaden: Valve erhält eine Millionenstrafe wegen Einschränkungen bei Steam

A Ventilbekannt für seine Spielevertriebsplattform Steam, muss in der Europäischen Union mit einer hohen Geldstrafe von 1,6 Millionen Euro (8,4 Millionen R$) rechnen, weil es beschlossen hat, die Aktivierung von auf seiner Plattform verkauften Spielen einzuschränken.

Der Gerichtshof von europäische Union (EU) wies die im Jahr 2021 eingelegte Berufung des Unternehmens mit der Begründung zurück, dass diese Praxis nicht nur von Valve, sondern auch von anderen Verlagen den freien Wettbewerb auf dem Markt beeinträchtige.

Valve wird von der EU mit einer Geldstrafe von mehr als 8 Millionen belegt

Dem Gerichtsurteil zufolge haben Valve und fünf weitere PC-Spielehersteller den internationalen Verkauf bestimmter PC-Spiele, die mit der Steam-Plattform kompatibel sind, rechtswidrig eingeschränkt.

Neben Valve drohen auch Namen wie Bandai Namco, Focus Home, Capcom, Koch Media und Zenimax mit erheblichen Geldstrafen.

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Bild: Steam/Reproduktion

Die Europäische Union behauptet, dass diese zwischen 2010 und 2015 eingeführten regionalen Beschränkungen dazu genutzt wurden, den Import von Spielen zu verhindern. Dies wiederum schützte die hohen Lizenzgebühren der Verlage und die Gewinnmargen von Valve und beeinträchtigte den Wettbewerb auf dem Markt.

Der Fall gegen Ventil begann im Jahr 2017 und markierte die letzte Episode eines langen, jahrelangen Rechtsstreits. Damals warf die Europäische Union dem Eigentümer von Steam vor, gegen seine Regeln verstoßen zu haben, indem er Einzelhandelspreise manipulierte und Verbrauchern aufgrund ihrer Nationalität den Zugang zu Produkten und Angeboten verwehrte.

Nach den Regeln des Blocks, der einen Binnenmarkt garantieren soll, darf ein digital aktiviertes Spiel, das in einem Land der Europäischen Union verkauft wird, in einem anderen EU-Land keinen anderen Preis haben, unabhängig von den wirtschaftlichen Bedingungen.

Bis 2015 erlaubte Valve den Herausgebern jedoch, die Regionen einzuschränken, in denen Spielschlüssel veröffentlicht wurden Spiel aktiviert werden konnte. Die Entscheidung der Europäischen Union machte deutlich, dass Valves Argument, dass regionale Beschränkungen den Wettbewerb fördern, nicht stichhaltig ist.

Das Gericht stellte fest, dass das Unternehmen die Logik hinter diesem Argument nicht nachweisen und keine Beweise für erhebliche Preiserhöhungen vorlegen konnte, da es diese Praxis nach 2015 eingestellt hatte.

Daher dient die Geldbuße in Höhe von 1,6 Millionen Euro als klare Erinnerung daran, dass sich die EU für einen fairen Wettbewerb in der EU einsetzt Digitale Spiele.

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