Social-Media-Regeln für Anwälte und Anwaltskanzleien können dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter die Online-Regeln einhalten.
Ein Social-Media-Skandal ist nur dann lustig, wenn Sie nicht im Mittelpunkt stehen. Es kann schwierig sein, Ihr professionelles Image mit dem Drang zu balancieren, über pikante Fälle zu posten oder sich mit Twitter-Trollen auseinanderzusetzen. Es ist ein Drahtseilakt, bei dem ein unpassender Kommentar Ihre Karriere in den Keller treiben kann. Sie müssen sich im Internet nicht auf den fünften Zusatzartikel berufen – befolgen Sie einfach diese Social-Media-Regeln für Anwälte, und Sie sind auf der sicheren Seite.
In diesem Blog wird erläutert, warum Anwaltskanzleien und Anwälte Regeln für soziale Medien benötigen, welche sechs Regeln zu befolgen sind, wie wichtig die Social-Media-Richtlinien einer Anwaltskanzlei sind und welche ethischen Fragen sich für Anwälte im Zusammenhang mit sozialen Medien stellen.
Warum brauchen Kanzleien und Anwälte Regeln für soziale Medien?
Anwaltskanzleien und Anwälte brauchen Regeln für soziale Medien wie Seiltänzer Netze. Sie bewahren Sie vor einem karriereschädigenden Ausrutscher.
Regeln und Vorschriften sind in diesem Berufsfeld selbstverständlich; Anwälte unterliegen beruflichen Verhaltenskodizes und ethischen Verpflichtungen. Sie müssen die Integrität und Fairness des Rechtsberufs wahren, ob in der realen Welt oder in den sozialen Medien.
Hier sind einige professionelle Verhaltenskodizes und rechtliche Verpflichtungen, die Anwälte beim Navigieren in sozialen Medien beachten müssen. Es ist wichtig zu beachten, dass dies zwar wichtige Kodizes und Verpflichtungen behandelt hat, dies jedoch keine vollständige Liste ist.
Vertraulichkeit
Rechtsanwälte haben die Pflicht, die Vertraulichkeit der Informationen ihrer Mandanten zu wahren. Sie müssen die Kommunikation mit ihren Mandanten vertraulich behandeln, außer in besonderen gesetzlich vorgeschriebenen Fällen oder mit der Einwilligung des Mandanten.
Vertraulichkeit ist ein Grundprinzip in der Beziehung zwischen Anwalt und Mandant. Dies gilt insbesondere für soziale Medien, wo das Publikum Millionen sein kann und es fast zu einfach ist, Informationen weiterzugeben.
Wenn es um Vertraulichkeit im Internet geht, müssen sich Anwälte auch darüber im Klaren sein, dass sie durch Sicherheitslücken unbeabsichtigt Informationen weitergeben können. Informationssicherheit und Cybersicherheit sollten für Ihre Social-Media-Konten und Ihre Website oberste Priorität haben. Tatsächlich gaben nur 43 % der Befragten einer Studie der American Bar Association an, dass ihre Website als Anwaltsfirma SSL-Sicherheit (oder HTTPS-Protokoll) verwendet.
Interessenkonflikt
Rechtsanwälte sind verpflichtet, Interessenkonflikte zu vermeiden, die ihre Loyalität gegenüber Mandanten gefährden könnten. Sie dürfen keine Mandanten vertreten, deren Interessen mit denen eines anderen aktuellen oder ehemaligen Mandanten oder ihren eigenen persönlichen Interessen in Konflikt stehen. Dies gewährleistet uneingeschränkte Loyalität und verhindert potenzielle Schäden für Mandanten.
Wenn es um soziale Netzwerke geht, können Sie Interessenkonflikte vermeiden, indem Sie Schritte unternehmen, um die tatsächlich Identität der Personen, mit denen Sie online interagieren.
LinkedIn, ein Ort für professionelles Networking, ist die Plattform Nummer eins für Anwälte. Laut der American Bar Association waren 87 % aller Anwaltskanzleien, die eine Social-Media-Präsenz meldeten, auf LinkedIn vertreten. Dazu gehören 89 % der Kanzleien mit 2-9 Anwälten und 95 % der Kanzleien mit 100 oder mehr Anwälten.
Aber selbst auf geschäftsorientierten Websites wie LinkedIn kann man nie ganz sicher sein, wer hinter dem Konto steckt. Seien Sie vorsichtig mit den Kontakten, mit denen Sie interagieren, und den Informationen, die Sie weitergeben.
Werbung und Kundenwerbung
Für Anwälte sollten die Vorschriften zu Werbung und Kundenakquise in sozialen Medien oberste Priorität haben.
Für Anwaltskanzleien und Anwälte muss Werbung wahrheitsgetreu sein und darf keine unangemessenen Erwartungen wecken. In den sozialen Medien ist es wichtig, sich sachlich darzustellen. Auf Plattformen wie Instagram oder TikTok kann man leicht von trendigen Inhalten mitgerissen werden. Passen Sie nur auf, dass Sie nicht übertreiben, auch nicht für Instagram.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Regeln und Vorschriften zur Rechtsethik in verschiedenen Rechtsräumen unterschiedlich sein können. Die oben genannten Quellen stammen aus den ABA Model Rules of Professional Conduct, die in den Vereinigten Staaten als allgemein anerkannter Standard für Rechtsethik gelten. Für rechtsraumspezifische Regeln müssen Sie sich an Ihre zuständige Regulierungsbehörde wenden.
6 Social-Media-Regeln für Anwälte
Anwälte nutzen soziale Medien für eine Vielzahl von Zwecken: 87 % geben an, berufliches Networking zu betreiben, 70 % zur Kundenentwicklung und 65 % für Weiterbildungs- oder Marketingzwecke.
Für einen Anwalt oder eine Kanzlei kann es sich auszahlen, in soziale Medien zu investieren. Doch obwohl es Möglichkeiten für berufliches Wachstum gibt, gibt es auch rechtliche Fallstricke, die es zu vermeiden gilt.
Hier sind sechs Social-Media-Regeln für Anwälte, mit denen Sie den Überblick behalten.
Halten Sie die Geheimhaltungspflicht ein und vermeiden Sie Hypothesen
Wie oben erwähnt, ist Vertraulichkeit eine gesetzliche Verpflichtung, die Anwälte in sozialen Medien einhalten müssen. Die ABA veröffentlichte im März 2018 die formelle Stellungnahme 18-480, die sich speziell an Anwälte richtet, die in Blogs und sozialen Medien posten. Sie kommt zu dem Schluss, dass Online-Kommunikation (auch mit öffentlich zugänglichen Informationen) unter Modellregel 1.6 fällt.
Obwohl wir dies oben mehr oder weniger abgedeckt haben, sind wir noch nicht auf hypothetische Fälle eingegangen.
Nehmen wir einmal an, Sie haben gerade den interessantesten Fall Ihrer Karriere abgeschlossen. Einen, der merkwürdiger ist als die Fiktion, und den Krimiautoren überall nachahmen möchten. Sie ändern also die Namen, Daten und Orte und veröffentlichen dann eine Fallstudie, in der Sie den Fall beschreiben.
Wenn die Leser anhand der von Ihnen gemachten Angaben erkennen können, um welche Situation es sich handelt, oder die Identität Ihres Mandanten erraten können, liegt möglicherweise ein Verstoß gegen Regel 1.6 vor.
Um einen Verstoß gegen Modellregel 1.6 zu vermeiden, müssen Sie absolut sicher sein, dass Sie keine identifizierbaren Details oder Informationen weitergeben.
Seien Sie sich möglicher Interessenkonflikte bewusst
Oben haben wir besprochen, dass Sie den Kontakt zu anderen Personen in sozialen Medien vermeiden sollten, die einen Interessenkonflikt für Ihre Kunden darstellen könnten.
Sie müssen außerdem die Kommunikation mit Richtern oder gar die Aufnahme von Kontakten mit ihnen in sozialen Medien vermeiden. Dies kann gemäß Formal Ethics Op. 8 und Regel 8.4 den Anschein richterlicher Parteilichkeit erwecken.
Seien Sie vorsichtig mit den Freundschaftsanfragen, die Sie auf Ihren Social-Media-Konten annehmen.
Vermeiden Sie Kommunikation, die auf eine Beziehung schließen lässt
In sozialen Medien ist es einfacher, unbeabsichtigt eine Anwalt-Mandanten-Beziehung aufzubauen, als Sie denken. Ihre Follower stellen Ihnen möglicherweise scheinbar einfache Fragen zum Gesetz, aber die Grenze zwischen der Bereitstellung von Informationen und der Bereitstellung von Rechtsberatung ist schmal.
Ein Kommentar zu einer Rechtssache allein stellt noch keine Beziehung her. Aber der Gesprächscharakter sozialer Medien bedeutet oft, dass Sie nicht einfach nur Informationen veröffentlichen. Sie eröffnen die Möglichkeit für ein Gespräch, und sobald Sie anfangen, hin und her zu kommunizieren, beginnt sich die Andeutung einer Anwalt-Mandanten-Beziehung zu bilden.
Bei statischen Elementen wie einem Blog oder einer Anzeige können Sie einen Verstoß gegen diese Regel vermeiden, indem Sie einen Haftungsausschluss wie „Durch das Ansehen dieser Informationen entsteht kein Anwalt-Mandanten-Verhältnis“ einfügen.
Bitten Sie um Erlaubnis für geschützte Inhalte und Konten
Anwälte dürfen öffentlich zugängliche Inhalte anzeigen und mit ihnen interagieren. Für private Konten und Inhalte müssen Sie jedoch möglicherweise um Erlaubnis bitten (wenn die Person vertreten wird, dann von ihrem Anwalt) und sich als Anwalt ausweisen.
Auch wenn es um Geschworene geht, ist es am besten, sie in den sozialen Medien in Ruhe zu lassen. Sie können ihre Internetpräsenz überprüfen, einschließlich ihrer Postings und öffentlichen Konten. Sie können jedoch keinen Zugriff auf private Konten anfordern oder mit ihren Posts interagieren, was einen Verstoß gegen Modellregel 3.5 darstellen würde.
Verwenden Sie einen Proxy nicht als Schlupfloch
Es ist auch gemäß den Modellregeln 5.1, 5.3 und 8.4 verboten, jemanden zu bitten, in Ihrem Namen eine dieser Regeln zu brechen. Wenn Sie also daran gedacht haben, Ihren Assistenten zu bitten, ein potenzielles Jurymitglied als Freund hinzuzufügen, damit Sie einen Blick auf seine Vorlieben und Abneigungen werfen können … tun Sie es nicht.
Halten Sie Ihre ethische Pflicht zur Kompetenz aufrecht
Modellregel 1.1 besagt, dass Sie kompetent sein müssen. Sie haben gegenüber Ihren Mandanten und dem Gericht die ethische Pflicht, sicherzustellen, dass alles, was Sie oder Ihre Firma produzieren, den Standards entspricht. Dies gilt insbesondere vor Gericht, aber auch in der Welt der sozialen Medien. Sie sollten keine Inhalte veröffentlichen, die nicht sachlich korrekt sind.
Dies kann zu einem Problem werden, wenn die Produktion an Drittanbietersoftware ausgelagert wird. Generative KI (ich meine dich, ChatGPT) hat die Erstellung schriftlicher Dokumente zu einem Kinderspiel gemacht. Aber es ist oft ein Kinderspiel voller sachlicher Fehler.
ChatGPT, Google Bard, Jasper, Bing Chat und alle anderen KI-Autoren haben kein Jurastudium absolviert. Sie sind kein Ersatz für Ihre Anwaltsgehilfen. Diese Tools sind Software, die nicht über die kritischen Denkfähigkeiten verfügen, die Sie für Ihre Arbeit benötigen.
So vermeiden Sie Verstöße gegen Social-Media-Regeln
Und wissen Sie was? Sie sind nicht nur für Ihre eigenen Handlungen und Ihr Verhalten im Internet verantwortlich, sondern auch für die Ihrer Mitarbeiter. Auch die Konten von Nichtjuristen, die bei Ihrer Kanzlei angestellt oder beschäftigt sind, können in Ihre Verantwortung fallen. Wenn diese unethische Inhalte veröffentlichen, könnten Sie in Schwierigkeiten geraten.
Eine Möglichkeit, die Einhaltung der Social-Media-Vorschriften für Sie und Ihr gesamtes Team sicherzustellen, besteht darin, Richtlinien, Leitlinien und Arbeitsabläufe zu implementieren. Diese Elemente (und mehr) bilden einen gut durchdachten Social-Media-Governance-Plan.
Warum Anwaltskanzleien eine Social-Media-Richtlinie brauchen
Ihre Social-Media-Richtlinie ist ein offizielles Unternehmensdokument und beschreibt die Anforderungen für die genehmigte Nutzung sozialer Medien innerhalb Ihrer Organisation. Dieses Dokument beschreibt, wie Ihre Unternehmenskonten verwaltet werden sollten und welche Nutzung für Ihre Mitarbeiter sowohl beruflich als auch privat akzeptabel ist.
Eine Social-Media-Richtlinie sorgt dafür, dass alle Mitarbeiter Ihrer Kanzlei online einwandfrei agieren. Sie sollte Risiken und Fallstricke aufzeigen und Ressourcen für die ordnungsgemäße Nutzung und Einhaltung bereitstellen. Wichtig ist, dass diese Richtlinie Ihren Genehmigungsprozess für Inhalte beschreibt. Geben Sie den detaillierten Workflow an, den Sie eingerichtet haben, um sicherzustellen, dass zwischen dem ersten Entwurf und dem veröffentlichten Beitrag ein Puffer besteht.
Eine ordnungsgemäß umgesetzte Richtlinie bietet außerdem den zusätzlichen Vorteil, dass Ihre Markenidentität an allen Kontaktpunkten gewahrt bleibt.
Warum Anwaltskanzleien Social-Media-Richtlinien brauchen
Während die Social-Media-Richtlinien einer Anwaltskanzlei strenge Regeln enthalten, sind die Social-Media-Richtlinien eher Vorschläge und bewährte Vorgehensweisen. Sie können als Handbuch für Mitarbeiter dienen, wie sie sich am besten in den sozialen Medien präsentieren.
Richtlinien können positives Online-Verhalten umreißen, das Ihre Mitarbeiter nachahmen sollen. Diese Dokumente sollen sicherstellen, dass Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter im besten Licht dargestellt werden. Richtlinien befähigen Ihr Team, Ihr Unternehmen auf die richtige Weise zu promoten.
Warum Anwaltskanzleien einen Social-Media-Governance-Plan brauchen
Ein Social-Media-Governance-Plan bezieht sich auf die Sammlung von Social-Media-bezogenen Ressourcen Ihres Unternehmens, die die Nutzung von Social Media regeln. Dazu gehören die oben genannten Social-Media-Richtlinien und -Leitlinien. Insbesondere für Anwälte und Anwaltskanzleien können sie auch zusätzliche Dokumente zu Risiken und Krisen, Vorschriften und Compliance umfassen.
FAQs zu Social Media Regeln für Anwälte
Darf ein Anwalt ein TikTok haben?
Ja! Es gibt bereits viele Anwälte auf TikTok. TikToks mundgerechte Videoinhalte machen es zu einem unglaublichen Branding-Tool. Einige Anwälte auf der Plattform, wie Lawbymike, sind zu wahren TikTok-Influencern geworden.
Dürfen Anwälte in sozialen Medien über ihre Fälle sprechen?
Rechtsanwälten ist es nicht strengstens verboten, in sozialen Medien über ihre Fälle zu sprechen. Aufgrund der anwaltlichen Schweigepflicht dürfen Rechtsanwälte jedoch keine Einzelheiten über Dinge preisgeben, die ihre Mandanten ihnen vor Gericht offenbaren.
Die in Modellregel 1.6 geregelte Geheimhaltungspflicht untersagt es Anwälten außerdem, „Informationen im Zusammenhang mit der Vertretung eines Mandanten preiszugeben, es sei denn, der Mandant gibt seine informierte Zustimmung.“
Modellregel 1.6 sieht einige Ausnahmen vor. Eine davon ist die „Einholung von Rechtsberatung hinsichtlich der Einhaltung dieser Regeln durch den Anwalt“. Wir würden jedoch nicht empfehlen, dies über soziale Medien zu tun.
Sollte ein Anwalt soziale Medien nutzen?
Ja. Soziale Medien haben ein riesiges Publikum; allein LinkedIn hat 930 Millionen Mitglieder. Sie bieten Ihnen die Möglichkeit, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und die Bekanntheit Ihres Unternehmens zu steigern.
Und denken Sie daran: Ihre Konkurrenten sind wahrscheinlich in den sozialen Medien vertreten. Sie können sich einen Überblick darüber verschaffen, was sie vorhaben und was sie öffentlich posten.
Sie können auch über aktuelle Rechts- und Branchentrends auf dem Laufenden bleiben. Tools wie Brandwatch können nicht nur Branchennachrichten, sondern auch die Kundenmeinung zu Ihrer Anwaltskanzlei verfolgen. Immer wenn Sie oder Ihre Kanzlei online erwähnt werden, können Sie benachrichtigt werden und sich an der Diskussion beteiligen.
Die in Modellregel 1.6 geregelte Geheimhaltungspflicht untersagt es Anwälten außerdem, „Informationen im Zusammenhang mit der Vertretung eines Mandanten preiszugeben, es sei denn, der Mandant gibt seine informierte Zustimmung.“
Modellregel 1.6 hat einige Ausnahmen, eine davon ist, „Rechtsberatung hinsichtlich der Einhaltung dieser Regeln durch den Anwalt einzuholen“, aber wir würden nicht empfehlen, dies über soziale Medien zu tun.“
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Sie können auch über aktuelle Rechts- und Branchentrends auf dem Laufenden bleiben. Tools wie Brandwatch können nicht nur Branchennachrichten, sondern auch die Kundenmeinung zu Ihrer Anwaltskanzlei verfolgen. Immer wenn Sie oder Ihre Kanzlei online erwähnt werden, können Sie benachrichtigt werden und sich an der Diskussion beteiligen.“
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